1. Himmelsquartal - Volkssternwarte Langwedel

Northern Lights
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Das erste Himmelsquartal 2025
Planetenparade im ersten Quartal / Partielle Sonnenfinsternis

Sternhimmel
Das Wintersechseck dominiert nun wieder den südlichen Meridian des Abendhimmels. Es wird gebildet aus dem bläulichen Stern Rigel im Himmelsjäger Orion, in dem man schon mit bloßen Augen unterhalb seiner Gürtelsterne einen kleinen Nebelschimmer erkennen kann. Dies ist der berühmte Orionnebel  -  die Geburtsstätte für viele neue Sterne. Fast im Zenit sehen wir die helle Capella im Sternbild Fuhrmann. Schon etwas westlich vom Meridian sehen wir das blutunterlaufene Auge des Stiers Aldebaran in den Hyaden – einen großen offenen Sternhaufen, der am besten mit bloßen Augen oder maximal mit einem Fernglas zu betrachten ist. Noch östlich des Meridians sehen wir die Zwillinge unter anderem mit dem Stern Pollux. Wandert man mit den Augen weiter nach Süden, trifft man auf den Stern Procyon im Sternbild Kleiner Hund und noch weiter südwestlich sehen wir den hellsten Stern des gesamten Sternhimmels Sirius im Großen Hund. Im Nordosten steigt schon wieder der Große Bär mit dem Großen Wagen zum Zenit empor und über dem Osthorizont ist der Löwe schon wieder vollständig zu sehen. Somit ist der Frühling nicht mehr weit. Sämtliche Herbststernbilder sind nun in der Westhälfte des Himmels zu finden. Pegasus, Fische und Walfisch gehen am frühen Abend bereits unter. Lediglich die kleinen Sternbilder Dreieck und Widder sind noch eine Weile sichtbar. Zwischen Zwillinge und Löwe finden wir die unscheinbaren Sternbilder Krebs und Luchs. Web-Stellarium
Der Mond - Geheimnisvoller Begleiter unserer Erde
Meteore
Vom 1. bis 5. Januar wird dieser mit vielen hellen Sternen gespickte Winterhimmel zusätzlich von den Sternschnuppen der Quadrantiden garniert, die ihr spitzes Maximum am Abend des 3. Januar mit einer Fallrate von bis zu 110 Objekten pro Stunde haben werden! Die Bezeichnung Quadrantiden kommt noch aus der Zeit, als es noch das Sternbild Mauerquadrant gab. Da der Ausstrahlungspunkt (Radiant) dieses Stroms im Sternbild Bootes liegt, wird er nun auch häufig Bootiden genannt. Die Staubteilchen der Sternschnuppen stammen vom Kometen 96P/Machholz und vom Planetoiden 2003 EH1 und haben eine Eintrittsgeschwindigkeit von 40 km/s.

Ereignisse
Schön mit einem 10 x 50 Fernglas zu betrachten ist die Bedeckung von einigen Sternen des offenen Sternhaufens der Plejaden durch den dreiviertel beleuchteten Mond in der Nacht vom 9. auf den 10. Januar. Am Morgenhimmel wird dann die maximale Bedeckung erreicht sein.
Spektakulärer ist dann die partielle Sonnenfinsternis am Samstag den 29. März, die in den Mittagsstunden stattfinden wird! Zum Maximum der Finsternis wird die Sonne in Bremen zu 21,6% vom Neumond bedeckt werden, wobei der Bedeckungsgrad nach Nordwesten hin noch zunimmt (siehe Abb.1). Diese Finsternis ist die Nummer 21 im Saros-Zyklus 149, der mit der partiellen Sonnenfinsternis am 21. August 1664 begann und mit der partiellen Sonnenfinsternis am 28. September 2926 enden wird. Im Folgenden habe ich die wichtigsten Zeiten für diese Finsternis zusammengestellt.
Beginn: 11h 23m MEZ
Maximum: 12h 15m MEZ
Ende: 13h 08m MEZ


Abbildung 1: Maximum der partiellen Sonnenfinsternis am 29. März 2025 in Bremen

Merke: Während der Sonnenbeobachtung niemals ungeschützt in die Sonne schauen! Augenschäden wären die sofortige Folge! Im Handel gibt es Sonnenfilter für Ferngläser und Teleskope, die man auf die Öffnung des Instruments steckt und Finsternisbrillen, die eine gefahrlose Beobachtung ermöglichen!

Planeten
Eine regelrechte Planetenparade findet im ersten Himmelsquartal statt. Sämtliche mit dem bloßen Auge sichtbaren Planeten sind über die Monate Januar bis März am Abendhimmel sichtbar!
Vom 3. bis 12. März wird der sonnennächste Planet Merkur eine beachtliche Abendsichtbarkeit haben. Am 8. März erreicht er bereits seine größte östliche Elongation. Nur einen Tag nachdem er mit einem scheinbaren Durchmesser von 7,1“ in Halbphase sichtbar ist (Dichotomie). Über den Beobachtungszeitraum fällt seine Helligkeit rasch von anfangs -1m0 auf 0m5 am Ende. Bereits in einem Vierzöller kann er in der Dämmerung aufgespürt werden und bei einer Vergrößerung von 150x kann man seine Phasen beobachten!
Bis Mitte März kann auch unsere Nachbarin Venus noch problemlos am Abendhimmel beobachtet werden. Schon am 10. Januar erreicht sie mit 47° Sonnenabstand ihre größte östliche Elongation. Am 14. Februar sehen wir sie mit einer Helligkeit von -4m9 in ihrem größten Glanz und am 23. März steht sie dann in unterer Konjunktion mit der Sonne. Ihre Helligkeit steigt im Beobachtungszeitraum minimal von anfangs -4m4 auf -4m8 Mitte März und ihr scheinbarer Durchmesser wächst parallel von 22,3“ auf 59,7“. Wobei ihre beleuchtete Scheibe immer schlanker wird, was man in einem Vierzöller besonders beeindruckend erkennen kann!
Schon am 16. Januar wird der rote Planet Mars im Sternbild Zwillinge in Opposition stehen. Seine Helligkeit wird dann auffällige -1m5 betragen und sein scheinbarer Durchmesser 14,6“. Trotz der nicht sonderlich großen Marsscheibe können schon mit einem Vierzöller und einer Vergrößerung von 150x verschiedene Strukturen auf seiner Oberfläche erkannt werden. Am auffälligsten wird seine helle, weiße nördliche Polkappe zu sehen sein. Des Weiteren können viele dunkle Oberflächenstrukturen erkannt werden. Allen voran ein dreieckiges Gebiet mit dem Namen Große Syrte.
Kurz nach seiner Opposition Anfang Dezember 2024 kann weiterhin der Riesenplanet Jupiter im Sternbild Stier mit einer Helligkeit von -2m7 beobachtet werden. Erst im März kann er dann nur noch in der ersten Nachthälfte beobachtet werden, wobei sich seine Untergänge immer weiter verfrühen. Sein scheinbarer Äquatordurchmesser verringert sich in dieser Zeit von anfangs 47“ auf 36,2“ Ende März. In der gleichen Zeit geht seine Helligkeit von -2m7 auf -2m1 zurück. Man kann also mit einem Vierzöller noch lange problemlos seine vier galileiischen Monde und seinen großen roten Fleck beobachten und fotografisch verfolgen!
Nur noch im Januar ist der Ringplanet Saturn einigermaßen sinnvoll am Abendhimmel zu beobachten. Seine Untergänge verfrühen sich dramatisch und seine Helligkeit beträgt nur noch 1m1. Da seine Ringöffnung nur noch 2,9° beträgt, trägt der Ring nicht mehr viel zu seiner Helligkeit dazu. Nach seiner Konjunktion mit der Sonne am 12. März werden seine Ringe zunächst unsichtbar, da wir mit der Erde am 23. März von Norden nach Süden seine Ringebene passieren, was dann am Morgenhimmel geschieht. Von da an ist nur noch der Schatten seines Rings als dunkler Strich in seinem Äquatorbereich zu sehen! Erst ab dem 6. Mai, wenn auch die Sonne seine Ringebene passiert, wird der Ring langsam wieder sichtbar, da die Sonne ihn von „unten“ beleuchtet. Die Zeit der Ringpassage kann man sehr gut nutzen, um auch die lichtschwächeren Saturnmonde aufzusuchen, da sie dann nicht so stark überstrahlt werden. Interessant wird auf jeden Fall auch die Saturnbedeckung durch den zunehmenden Mond in der Abenddämmerung des 04. Januar am Südwesthimmel. Um 18h30m03s MEZ beginnt in Bremen an der nordöstlichen Seite der unbeleuchteten Mondscheibe die Bedeckung des Saturns, die etwa 60 Sekunden dauern wird (siehe Abb.2). Etwa gegen 19h36m11s MEZ wird der Saturn auf der gegenüberliegenden beleuchteten Mondscheibe wieder sichtbar. Bis er wieder komplett zu sehen ist, wird es ebenfalls wieder etwa 60 Sekunden dauern. Ein Ereignis übrigens, welches man bequem mit einem Vierzöller und einer Vergrößerung von mindestens 150x beobachten kann! Idealerweise an einem Beobachtungsplatz mit freier Horizontsicht, da sich beide Objekte um 19h30m MEZ nur noch 19,4° über dem Südwesthorizont befinden.

Planetoiden
Vier Kleinplaneten erreichen im ersten Himmelsquartal während ihrer Opposition mindestens eine Helligkeit von 10m0. Als erste wird (14) Irene am 3. Januar in den Zwillingen in Opposition stehen. Sie wurde am 19. Mai 1851 von John Russel Hind am George-Bishop-Observatorium in London entdeckt und hat einen Durchmesser von 182 Kilometer. Sie hat eine silikatreiche Oberfläche und rotiert einmal in 15 Stunden um sich selbst. Benannt wurde sie nach der Hore Eirene aus der griechischen Mythologie, die die Verkörperung des Friedens sein soll. Am 1. Februar wird (28) Bellona im Sternbild Krebs in Opposition stehen. Sie wurde am 1. März 1854 von Karl Theodor Robert Luther an der Sternwarte Düsseldorf entdeckt und hat einen Durchmesser von 121 Kilometer. Sie hat ebenfalls eine silikatreiche Oberfläche und wurde nach der Kriegsgöttin aus der römischen Mythologie benannt. Bald danach am 12. Februar wird (29) Amphitrite im Sternbild Löwe im Gegenschein (Opposition) zur Sonne stehen. Sie wurde am 1. März 1854 von Albert Marth ebenfalls am George-Bishop-Observatorium in London entdeckt. Sie hat einen Durchmesser von rund 190 Kilometer und rotiert in nur 5 Stunden und 24 Minuten einmal um sich selbst. Benannt wurde sie nach einer griechisch-römischen Meeresgöttin, die die Tochter des Nereus und Doris war und die Gattin des Poseidon. Einen Monat später am 12. März erreicht (8) Flora ebenfalls im Sternbild Löwe ihre Opposition. Sie wurde am 18. Oktober 1847 von John Russel Hind am John-Bishop-Observatorium in London entdeckt. Sie hat einen Durchmesser von 147 Kilometer und Gottfried Galle verbesserte mit ihrer Hilfe 1873 den Wert der astronomischen Einheit! Benannt wurde sie nach der römischen Göttin der Blüte und des Frühlings. Alle wichtigen Daten zur Auffindung der im Text beschriebenen Kleinplaneten habe ich in Tabelle 1 zusammengefasst.

Tabelle 1: Daten der beschriebenen Kleinplaneten
Planetoid
Datum
RA
Dekl.
Mag.
Konst.
(8) Flora


(14) Irene


(28) Bellona


(29) Amphitrite
10.03.
15.03.
20.03.
01.01.
05.01.
10.01.
25.01.
01.02.
05.02.
10.02.
15.02.
20.02.
11h50m
11h45m
11h40m
07h02m
06h57m
06h52m
09h01m
08h55m
08h52m
09h56m
09h51m
09h46m
+10°36´
+11°15´
+11°50´
+26°59´
+27°21´
+27°47´
+12°51´
+13°49´
+14°23´
+18°23´
+18°38´
+18°50´

9m7
9m7
9m8
9m6
9m6
9m7
10m2
10m0
10m1
9m2
9m2
9m3
Leo


Gem


Cnc


Leo
Mondlose Beobachtungszeit
Zur Auffindung und Beobachtung der Deep-Sky-Objekte benötigen wir natürlich auch diesmal wieder einen dunklen und mondlosen Himmel. Diese Zeiten habe ich in Tabelle 2 zusammengestellt.

Tabelle 2: Mondlose Beobachtungszeit
bis 4. Januar
18. Jan. bis 01. Feb.
16. Feb. bis 02. Mrz.
17. Mrz. bis 01. April
Deep-Sky-Objekte
Das erste Himmelsquartal des Jahres eignet sich ideal zur Beobachtung von Objekten im westlichen Teil des Großen Bären, da dieser Bereich zu einem späteren Zeitraum zu steil im Zenit steht! Deshalb soll der Beobachtungsabend diesmal gerade dort stattfinden. Für das erste Deep-Sky-Objekt des Abends schwenken wir unser Teleskop ausgehend vom Stern α-UMa 13,2° in nordwestliche Richtung, wo wir zum Stern σ2-UMa kommen. Rund 4,7° ostnordöstlich von ihm finden wir die bekannte Galaxie M 81, die gelegentlich auch „Bodes Galaxie“ genannt wird, da sie am 31. Dezember 1774 von Johann Elert Bode entdeckt wurde. Sie hat einen Durchmesser von 82.000 Lichtjahren und ist 12 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Im Zentrum dieser hübschen Galaxie befindet sich ein schwarzes Loch mit 70 Millionen Sonnenmassen! Insgesamt hat M 81 rund 200 Milliarden Mitgliedssterne. Am 28. März 1993 wurde vom spanischen Astronomen Garcia die Supernova SN 1993J entdeckt. Zu jenem Zeitpunkt war sie mit einer Helligkeit von 10m7 die zweithellste Supernova des 20. Jahrhunderts nach der berühmten Supernova SN 1987A in der Großen Magellanschen Wolke! Schon mit einem 10 x 50 Fernglas kann man sie an einem dunklen, nicht lichtverschmutzten Beobachtungsplatz auffinden, wo sie mit der benachbarten M 82 in einem Gesichtsfeld sichtbar ist. In meinem Achtzöller hat man bei einer Vergrößerung von 83xWw den schönsten Anblick von M 81. Nur 37,5 Bogenminuten nördlich von M 81 finden wir dann die benachbarte Galaxie M 82. Sie wurde ebenfalls am 31. Dezember 1774 vom deutschen Astronomen Johann Elert Bode entdeckt. Sie hat einen Durchmesser von 40.000 Lichtjahren und ist wie M 81 12 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. M 81 und M 82 sind gravitativ aneinander gebunden und haben vor 500 Millionen Jahren eine enge Begegnung gehabt, was in M 82 starke Sternentstehung durch einen Starburst ausgelöst hat. Heute ist sie die hellste Infrarotgalaxie am Sternhimmel! Schon mit einem 60mm Refraktor kann bei dieser edge-on Galaxie (Galaxie in Kantenlage) bei einer Vergrößerung von 46x andeutungsweise eine  Dunkelzone erkannt werden. Mit meinem Achtzöller sind bei V=208xWw mehrere Dunkelzonen und Strukturen sichtbar.

M 82; © Andreas Kaczmarek

M 81; © Andreas Kaczmarek
Ein weiteres hübsches Duo finden wir, indem wir unser Teleskop zunächst 1,5° in südöstliche Richtung vom rechten unteren Kastenstern des Großen Wagens β-UMa schwenken. Hier finden wir die sogenannte „Surfbrettgalaxie“ M 108, die am 16. Februar 1781 vom französischen Astronomen Pierre Méchain entdeckt wurde. Sie ist 34 Millionen Lichtjahre von uns entfernt und hat einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahren. Sie besitzt viele Starburst-Regionen, in denen viele Sterne gleichzeitig entstehen. Sie werden von heißen Gasblasen umschlossen und werden von Wolf Rayet Sternen und Supernova-Explosionen zusätzlich stark erhitzt und aus der galaktischen Ebene geblasen. Bei V=57xWw ist in meinem Achtzöller sehr schön ihre längliche Form zu sehen.
Nur 49 Bogenminuten südöstlich von M 108 findet man dann mit einem Achtzöller bei einer Vergrößerung von 83xWw+OIII (-Filter) eine diffuse runde Scheibe mit zwei dunklen Flecken. Dieser sogenannte „Eulennebel“ genannte planetarische Nebel mit der Katalogbezeichnung M 97 wurde ebenfalls am 16. Februar 1781 von Pierre Méchain entdeckt und später von Charles Messier in seinem Katalog hinzugefügt. Der Name dieses planetarischen Nebels wurde vom irischen Astronomen William Parsons, dem 3. Earl of Rosse geprägt, der ihn mit seinem Spiegelteleskop mit einem Durchmesser von 1,83 Meter und einer Brennweite von 16 Meter beobachtete und die „Augenhöhlen“ sah! Er ist 2643 Lichtjahre von uns entfernt in unserer Milchstraße und ist mittlerweile nach 6.000 Jahren Ausdehnung 1,82 Lichtjahre groß. Der weiße Zwerg in seinem Zentrum regt mit seiner Oberflächentemperatur von 65.000 Kelvin mit UV-Strahlung das Gas des Nebels zum Leuchten an.

M 108; © Andreas Kaczmarek

M 97; © Andreas Kaczmarek
Unser letztes Objekt für heute Abend finden wir, indem wir unser Teleskop vom linken unteren Kastenstern des Großen Wagens γ-UMa nur 39 Bogenminuten in südöstliche Richtung schwenken. Hier finden wir die Balkenspiralgalaxie M 109, die am 12. März 1781 vom französischen Astronomen und Freund von Charles Messier Pierre Méchain entdeckt wurde. Sie hat einen Durchmesser von 110.000 Lichtjahren und ist 50 Millionen Lichtjahre von uns entfernt. Zusammen mit mehreren Spiralarmen, die sich um ihr Zentrum winden, ist sie eine auffallend schöne Galaxie! Im Achtzöller ist sie bei einer Vergrößerung von 57xWw insgesamt relativ lichtschwach und oval, aber hat einen hellen, sternförmigen Kern.

Ich wünsche nun wieder viel Spaß beim Auffinden und Beobachten der von mir beschriebenen Ereignisse und Objekte!

Tabelle 3: Daten der beschriebenen Deep-Sky-Objekte in der Großen Bärin


M 109; © Andreas Kaczmarek
Ich wünsche nun wieder viel Spaß beim Auffinden und Beobachten der von mir beschriebenen Ereignisse und Objekte!

Tabelle 3: Daten der beschriebenen Deep-Sky-Objekte in der Großen Bärin
Objekt
RA
Dekl.
Dimension
Mag.
Art
M 81
M 82
M 97
M 108
M 109
09h58m
09h58m
11h16m
11h13m
11h59m
+68°57´
+69°34´
+54°53´
+55°32´
+53°14´
21,6 x 11,2´
11 x 5,1´
3,4 x 3,3´
4 x 1,7´
8,1 x 5,6´
6m8
8m0
9m8
10m0
9m6
G
G
PN
G
G
Merke: Aufsuchkarten sind mit Guide 9.0 und Sky Safari erstellt und sämtliche Fotos sind vom Verfasser.
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Tel. 0152 / 55662836
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